Das Komitee für Astroteilchenphysik bringt deutsche Wissenschaftler einer jungen und dynamischen Forschungsdisziplin zusammen. In dem Magazin zeigt der Verlag "Spektrum der Wissenschaft", wie die Forscher in internationalen Projekten die kleinsten Bausteine der Materie aufspüren und sie mit den allergrößten Strukturen im Kosmos verknüpfen.
Die Erforschung der rätselhaften Phänomene erfordert nicht nur komplizierte Technik und ausgefeilte Experimente sondern auch den intensiven Dialog zwischen Teilchenphysikern und Astronomen. "Wir sind von spektakulären Entdeckungen vermutlich gar nicht mehr weit entfern", sagt Christian Spiering, "etwa bei der Suche nach Gravitationswellen oder der Dunklen Materie".
Spiering ist Vorsitzender des Komitees für Astroteilchenphysik (KAT), das die Zusammenarbeit deutscher Astroteilchenphysiker koordiniert. In dem 28-seitigen Magazin "Neue Fenster zum Kosmos" berichten er und seine Forscherkollegen von ihrer Jagd auf enorm energiereiche und extrem seltene Teilchen aus dem All. Dazu errichten sie hochempfindliche Detektoren und riesige Messanlagen unter kilometerdicken Gesteinsmassiven oder tief im antarktischen Eis – und stehen dabei vor unglaublichen technischen Herausforderungen.
Als Beihefter erscheint das Magazin in der Juniausgabe von "Spektrum der Wissenschaft" und erreicht damit rund 330.000 Leserinnen und Leser im gesamten deutschsprachigen Raum.
Umgesetzt wurde das Projekt von "Spektrum der Wissenschaft CUSTOM PUBLISHING", einem Geschäftsbereich der Heidelberger Spektrum der Wissenschaft Verlagsgesellschaft mbH. Mit einer der größten Wissenschaftsredaktionen Deutschlands im Rücken bietet "Spektrum der Wissenschaft CUSTOM PUBLISHING" sämtliche redaktionellen und technischen Dienstleistungen in den Bereichen Print und Online an. Als Teil der internationalen Netzwerke der Nature Publishing Group und Scientific American können zudem fremdsprachige Ausgaben erstellt und international vertrieben werden. Zu den Kunden zählen neben zahlreichen wissenschaftlichen Organisationen, Stiftungen, Museen und Universitäten auch Partner aus der industriellen Forschung.www.spektrum.de/cp
Die Publikation "Neue Fenster zum Kosmos" steht im Internet zum Download bereit:
http://www.spektrum.de/cp (Referenzen)